Weg und Pfad, Steig und Stiege

Felsreviere der Sächsischen Schweiz

Freitag, 28. Juli 2023

Im Reich des Borkenkäfers

›
Der Regen hat aufgehört meine Wanderungen zu behindern. Schüchtern lugt die Sonne zwischen den immer noch dunklen Wolken hervor. Sofort wi...
Dienstag, 13. Juni 2023

Tiefer Grund, lichte Höhen

›
Wandern ist die schönste Gelegenheit, Zeit zu verbringen, und alles andere dem Zufall zu überlassen. Alle Welt spricht davon, Geld zu vers...
Mittwoch, 8. März 2023

Regentage an der Grenze

›
Mittlerweile bin ich nach Hinterhermsdorf umgezogen, in ein Vorzeigedorf der Hinteren Sächsischen Schweiz, an der tschechischen Grenze. Me...
Mittwoch, 14. Dezember 2022

Bergpfad durch die Affensteine

›
Ich habe in meinem einführenden Blogbeitrag Auftakt geschrieben, dass jede Landschaft seine eigene Geschichte erzählt. Eine Landschaft be...
Montag, 5. Dezember 2022

Reine Luft und Lebensnahrung

›
Ich weiß nicht, warum es mich immer wieder in den Wald zieht. Vielleicht weil ich deutsch bin? Es mag daran liegen, dass ich mit Grimms Ki...
Freitag, 4. November 2022

Ins Wasser gefallen

›
Ins Wasser gefallen sagt man, wenn veränderte Umstände etwas Kommendes verhindern. Doch nicht alles, was ins Wasser fällt, verschwindet fü...
Dienstag, 13. September 2022

Felsenwelt Schrammsteine

›
Wem es gefällt, und wer es dringend bedarf, der Enge und Un-Natur Berlins zu entfliehen, kann sich auf den Weg machen. In die Sächsische ...
Freitag, 9. September 2022

Auftakt

›
Die Sächsische Schweiz ist das im südöstlichen Sachsen liegende Gebiet des Elbsandsteingebirges, dass sich auf tschechischer Seite als Böh...
Startseite
Web-Version anzeigen

Über mich

Mein Bild
Dr. Herbert W. Jardner
Ethnologie habe ICH an der Universität zu Köln studiert. Mit dem Magister Artium beendete ich 1988 mein Studium. Erste Aufenthalte in Indonesien zwischen 1981 und 1985 Die Jahre von 1989 bis 1992 verbrachte ich mit einem Stipendium des DAAD in Amanuban, Westtimor. Im Zusammenhang mit den Thesen meiner Magisterschrift dokumentierte ich die indigene textile Technologie und Ikonographie der Atoin Meto. Während meiner Feldforschung lernte ich die mündliche Dichtung der Atoin Meto Amanubans kennen, sodass ich meine Forschung auf die unterschiedlichen künstlerischen Ausdrucksweisen von Männern (Dichter) und Frauen (Weberinnen) ausdehnte. Zwischen 1992 und 1995 war ich als wissenschaftlicher Angestellter im Fachbereich Orientalistik der Universität Hamburg tätig. 1999 promovierte ich dort mit meiner Forschung zur mündlichen Dichtung der Atoin Meto im Fach Austronesistik. Seit dieser Zeit veröffentliche ich in den Weblogs Vingilot sowie Auf fremden Pfaden zu unterschiedlichen Themen.
Mein Profil vollständig anzeigen
Powered by Blogger.